Was ist Black Friday überhaupt?
Black Friday hat seinen Ursprung in den USA. Dabei handelt es sich um einen jährlichen Verkaufstag, der traditionell am Tag nach dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving stattfindet.
In den USA markiert er den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison, denn viele Einzelhändler und Online-Shops bieten an diesem Tag große Rabatte und Sonderangebote an, um die Kund:innen zum Einkaufen zu animieren.
Der Name „Black Friday“ stammt vermutlich daher, dass die Geschäfte an diesem Tag so hohe Umsätze erzielen, dass sie in der Buchhaltung „schwarze Zahlen“ schreiben, was umgangssprachlich bedeutet, dass sie profitabel sind.
Seit einigen Jahren hat sich der Black Friday auch international etabliert und ist heute in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, ein wichtiger Verkaufstag.
Black Friday als Chance für KMU in Mecklenburg-Vorpommern:
Wie der Aktionstag den Umsatz, die Kundenbindung und die digitale Sichtbarkeit steigern kann
Für KMU in Mecklenburg-Vorpommern bietet der Black Friday eine wichtige Plattform, um sowohl kurzfristig die Umsätze zu steigern als auch langfristig die Bindung zu Kund:innen in der Region zu stärken. Es ist eine Chance, die regionale Wirtschaft voranzubringen und lokale Identität zu fördern – gerade in Zeiten, in denen bewusster Konsum und die Unterstützung lokaler Anbieter im Trend liegen, worauf zum Ende des Artikels noch näher eingegangen wird.
Hier sind einige Gründe, warum dieser besondere Verkaufstag auch für lokale KMU in Mecklenburg-Vorpommern von Bedeutung ist:
- Hohe Kaufbereitschaft der Kund:innen: Viele Verbraucher:innen planen ihre Einkäufe gezielt für Black Friday, um von Sonderangeboten und Rabatten zu profitieren.
So zeigt das Ergebnis einer Statista-Umfrage aus Oktober 2024, dass 80% der Befragten mit bereits länger geplanten Anschaffungen bewusst bis zum Black Friday warten. Zusätzlich achten aufgrund der wirtschaftlichen Situation mehr Konsument:innen auf ihr Budget.
Vor diesem Hintergrund bleiben ansprechende Angebote und Preisnachlässe von hoher Bedeutung, um von die Kaufbereitschaft der Kunden gezielt zu profitieren und den Umsatz zu steigern.
Natürlich muss es keine Rabattschlacht sein. Es gibt auch andere Möglichkeiten von diesem „Aktionstag“ zu profitieren. Weitere Informationen dazu am Ende dieses Artikels. - Online-Sichtbarkeit: Da viele Kund:innen aktiv nach Angeboten suchen, können durch gezielte Marketing-Maßnahmen wie Social Media-Kampagnen und E-Mail-Marketing kleine und mittelständische Unternehmen ihre Reichweite erhöhen und die Bekanntheit steigern.
- Wettbewerbsvorteil: Während große Unternehmen oft stark im Fokus stehen, bietet der Black Friday auch KMU die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, indem sie ihre Flexibilität und Kundennähe ausnutzen und gezielt Kundengruppen ansprechen, die auf kleinere, individuellere Marken Wert legen.
- Kundenbindung und Neukundengewinnung: Mit gezielten Black Friday-Angeboten können KMU nicht nur kurzfristig Umsatz generieren, sondern auch neue Kund:innen gewinnen, die möglicherweise zu langfristigen Stammkund:innen werden. Dies kann durch zusätzliche Anreize wie Treueprogramme oder exklusive Folgeangebote unterstützt werden.
- Aufmerksamkeit in der Weihnachtszeit: Black Friday läutet traditionell das Weihnachtsgeschäft ein. KMU können diese erhöhte Aufmerksamkeit nutzen, um frühzeitig auf ihre Produkte aufmerksam zu machen und dadurch auch in den Wochen nach Black Friday von einer gesteigerten Nachfrage zu profitieren.
Allerdings wünschen sich Kund:innen nicht nur Rabatte, sondern sie haben auch höhere Ansprüche an ein nahtloses und personalisiertes Einkaufserlebnis. Um diese Erwartungen zu erfüllen, ist der Einsatz der richtigen digitalen Tools entscheidend.
Wie KMU digitale Tools für den Black Friday einsetzen können
Um am Black Friday konkurrenzfähig zu bleiben, können KMU auf verschiedene digitale Tools setzen, die ihnen helfen, ihre Reichweite zu vergrößern und die Effizienz ihrer Verkaufsaktionen zu maximieren.
Social Media: Interaktion und Reichweite erhöhen
Social Media ist ein kraftvolles Werkzeug, um das Interesse an Black Friday-Angeboten zu steigern und mit Kund:innen direkt zu interagieren.
- Countdowns und Teaser-Posts: Wie bereits erwähnt, planen viele Kund:innen ihre Einkäufe für Black Friday bereits im Vorfeld.
Mit Teaser-Posts und Countdown-Timern auf Plattformen wie Instagram, Facebook und LinkedIn lässt sich das Interesse der Follower wecken und sie auf bevorstehende Sonderangebote aufmerksam machen, sodass Kund:innen diese rechtzeitig in ihre Planung einbinden können. - Live-Streams und „Behind the Scenes“-Einblicke: Live-Videos bieten die Möglichkeit, Produkte und Angebote sowie deren Funktionsweise direkt vorzustellen und Fragen von Kund:innen in Echtzeit zu beantworten. Diese persönliche Interaktion schafft Vertrauen und steigert die Kundenzufriedenheit.
E-Mail-Marketing: Kundenbindung durch Personalisierung
E-Mail-Marketing ist nach wie vor eines der wirkungsvollsten Mittel, um Kund:innen direkt zu erreichen und auf Black Friday-Angebote aufmerksam zu machen, da die meisten Menschen ein E-Mail-Konto besitzen und regelmäßig ihre Mails abrufen.
Personalisierung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg, da individuell zugeschnittene Inhalte und Angebote die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Empfänger:innen die E-Mails öffnen, klicken und letztendlich einen Kauf tätigen.
Um das volle Potenzial des E-Mail-Marketings auszuschöpfen, können die folgenden Strategien in Betracht gezogen werden.
- Segmentierung der E-Mail-Liste: Um relevante Angebote zu erstellen, sollten die Kund:innen in verschiedene Segmente aufgeteilt werden. Die Unterteilung kann z. B. nach Kaufverhalten, Interessen oder vergangener Bestellhistorie erfolgen.
So wird sichergestellt, dass Kund:innen nur die Art von Angeboten erhalten, die für sie am interessantesten sind. - Exklusive Black Friday-Vorabangebote: Bestehende Kund:innen könnten von besonderen Vorteilen profitieren - z. B. frühzeitiger Zugang zu (limitierten) Angeboten oder exklusive Rabatte. Das stärkt die Kundenbindung und belohnt deren Treue.
- Automatisierte Follow-up-E-Mails: Nach dem Kauf bzw. einige Tage danach sollten automatisierte E-Mail-Sequenzen eingesetzt werden, um den Kund:innen gezielt weitere relevante Angebote zu unterbreiten. Dadurch wird die Kundenbindung gestärkt und die Wahrscheinlichkeit von Folgekäufen erhöht.
Landingpage: Präsentation des Angebots im Detail
Doch allein auf Newsletter-Kampagnen und Social Media Posts zu setzen, reicht nicht aus. Eine eigene Landingpage ist ebenso essenziell, um die Angebote und speziellen Deals im Detail darzustellen und potenzielle Kunden gezielt zu überzeugen.
Da eine Landingpage keine Hauptnavigation besitzt und auf ein eindeutiges Ziel (Angebote präsentieren und verkaufen) ausgerichtet ist, lässt sich die
Conversionrate an besonderen Tagen wie Black Friday, Cyber Monday oder auch Weihnachten und co. nachweislich erhöhen.
Während die Conversionrate (z. B. das Verhältnis zwischen Webseitenbesuchern und tatsächlichen Käufern) im E-Commerce an gewöhnlichen Tagen durchschnittlich 2,2 % Prozent beträgt, kann sie an speziellen Tagen wie dem Black Friday sogar auf 11 % steigen.
Black Friday ist bekannt für zeitlich begrenzte Angebote und hohe Rabatte. Dieses Gefühl der Dringlichkeit motiviert potenzielle Käufer, schneller Entscheidungen zu treffen und nicht länger zu zögern.
Eine Landingpage zum Black Friday darf in Bezug auf Style, Wording und Design aus dem Rahmen fallen und muss sich nicht zwingend an die Corporate Identity und den Stil der bisherigen Website halten.
Allerdings sollten folgende Elemente auf einer erfolgreichen Landingpage zum Black Friday nicht fehlen:
- Auffällige Headline: Ein prägnanter, aufmerksamkeitsstarker Slogan, der die besonderen Angebote oder Rabatte klar kommuniziert und das Black Friday Thema aufgreift. Um kreative Ideen für den Slogan zu finden, gibt es verschiedene nützliche Tools, die dabei helfen, den perfekten Slogan zu entwickeln. Hier sind einige Optionen:
- Countdown-Timer: Es stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, einen Countdown einzusetzen – beispielsweise um die Vorfreude auf die Aktion zu steigern oder bis zum Aktionsende ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, sodass potenzielle Kund:innen dazu anregt werden, schnell zu handeln.
- Hervorgehobene Angebote: Top-Angebote und Sonderaktionen sollten gut sichtbar und klar strukturiert präsentiert werden, idealerweise mit Abbildungen und kurzen Beschreibungen. Rabatte lassen sich besonders durch optische Hervorhebungen betonen. Eine durchgestrichene Preisangabe zusammen mit einer fett gedruckten Reduzierung zieht oft die Aufmerksamkeit der Kund:innen auf sich.
Auch wenn die Bezeichnung "Black Deals" nicht neu ist, passt sie gut zur Aktion und verleiht ihr zusätzlichen Reiz. Hinweise auf exklusive Angebote und limitierte Stückzahlen können die Besonderheit der Black Friday Aktionen unterstreichen und das Bedürfnis, schnell zuzugreifen, verstärken. - Call-to-Action (CTA /Handlungsaufforderung): Buttons sollten am Black Friday klar hervorstechen und eindeutige Handlungsaufforderungen wie „Jetzt kaufen“, „Sichern Sie sich Ihren Rabatt“ oder „Angebot nutzen“ tragen. Durch auffällige Farben, große Schriftarten und strategische Platzierung leiten sie die Besucher effektiv und lenken deren Aufmerksamkeit auf die gewünschten Aktionen. So wird der Entscheidungsprozess erleichtert und die Conversion-Rate erhöht.
- Mobile Optimierung: Da viele Nutzer mobil unterwegs sind, sollte die Seite auf mobilen Geräten optimal funktionieren und ansprechend gestaltet sein.
- Kurze Ladezeit: Webseiten sollten natürlich nicht nur an Black Friday schnell und reibungslos laden, da jede Verzögerung potenzielle Kund:innen abschreckt und den Umsatz mindern kann.
- Visuelle Black Friday Elemente: Typisch für Black Friday sind schwarze, weiße, rote und goldene Farbakzente. Wer noch mehr auffallen möchte, verwendet komplett andere Farben. Große Schriften und spezielle “Black Friday Grafiken” dürfen auch nicht fehlen, um den Aktionstag optisch klar erkennbar zu machen.
- FAQ-Sektion: Häufig gestellte Fragen zu Lieferzeiten, Rückgaberechten, Zahlungsmethoden etc. sollten ebenfalls auf der Seite Platz finden, um Unsicherheiten direkt auszuräumen.
Landingpage-Generatoren sind eine großartige Option, um schnell und effektiv eine ansprechende Black Friday Landingpage zu erstellen, ohne umfangreiche Design- oder Programmierkenntnisse. Hier sind einige der beliebtesten Tools, die sich für die Erstellung solcher Seiten eignen:
- Unbounce: Dieses Tool ist besonders beliebt für die Erstellung und Optimierung von Landingpages. Es bietet Drag-and-Drop-Editoren, eine Vielzahl von Templates und A/B-Testing-Funktionen, um herauszufinden, welche Elemente am besten performen.
- Leadpages: Leadpages bietet zahlreiche Templates und ist für seine Benutzerfreundlichkeit bekannt. Es hat außerdem integrierte Conversion-Optimierungsfunktionen wie Countdown-Timer und Pop-ups, die sich gut für Black Friday Kampagnen eignen.
- ClickFunnels: ClickFunnels ist eine umfassende Plattform, die es ermöglicht, Verkaufsfunnels inklusive Landingpages zu erstellen. Die Software bietet zahlreiche Funktionen für die Verkaufsförderung und ist besonders gut geeignet für Unternehmen, die den gesamten Kaufprozess auf einer Seite abbilden möchten.
- Instapage: Instapage bietet ein benutzerfreundliches Interface und eine Vielzahl von Templates, die sich leicht anpassen lassen. Mit seiner umfangreichen Integration und Analysefunktionen eignet sich Instapage hervorragend für Unternehmen, die den Erfolg ihrer Kampagnen genau verfolgen möchten.
- HubSpot Landing Page Builder: HubSpot ist ideal für Unternehmen, die eine komplette Inbound-Marketing-Plattform suchen. Der Landing Page Builder ist einfach zu bedienen und ermöglicht eine nahtlose Integration mit E-Mail-Marketing und CRM, was hilfreich ist, um Leads weiter zu pflegen.
- Canva: Mit Canva kann man schnell und einfach ansprechende Landingpages gestalten, ohne tiefes technisches Know-how zu benötigen. Dank der benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Funktion und den vorgefertigten Designvorlagen lassen sich visuell überzeugende Seiten erstellen, die die Conversion-Rate erhöhen.
- GetResponse: Diese Plattform bietet ebenfalls einen Landing Page Builder, der mit E-Mail-Marketing- und Automatisierungsfunktionen kombiniert ist. GetResponse eignet sich gut für Unternehmen, die ihre Black Friday Aktionen mit automatisierten Follow-Up E-Mails unterstützen möchten.
Chatbots
Chatbots können rund um die Uhr Anfragen von Kund:innen beantworten, was besonders an stark frequentierten Verkaufstagen wie dem Black Friday wichtig ist. Diese Automatisierung spart Ressourcen und steigert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus können Chatbots sinnvoll eingesetzt werden für:
- Bewerbung von Angeboten
Der Black Friday beruht – psychologisch betrachtet – auf der Erzeugung von Dringlichkeit und der Angst, ein super Angebot zu verpassen.
Ein Chatbot kann hier unterstützend wirken, indem er anzeigt, welche Produkte schnell ausverkauft sind oder bald knapp werden.
Ein Chatbot ermöglicht zudem das Teilen von Rabattcodes und zeitlich begrenzten Angeboten und erinnert Kund:innen daran, wenn ein Angebot bald ausläuft.
Ergänzend lassen sich Countdown-Timer einsetzen oder Warnhinweise bei begrenztem Lagerbestand versenden. - Unterstützung von Cross- und Upselling
Mithilfe gezielter Empfehlungen, die der Chatbot basierend auf den Interessen und/oder der Kaufhistorie der Kund:innen gibt, entsteht ein Einkaufserlebnis, das dem im Laden ähnelt. In diesem Rahmen lassen sich Up-Selling und Cross-Selling wirkungsvoll umsetzen.
Der Erfolg wird zudem durch die Personalisierung von Gutscheinen oder Benachrichtigungen unterstützt. - Vermeidung von Warenkorbabbrüchen
Gerade bei Online-Shops spielt die reibungslose Abwicklung eine bedeutende Rolle. Sollte es dennoch beim Hinzufügen von Waren, Abwicklung der Zahlung o. Ä. zu Problemen kommen, kann ein spezieller Chatbot die Kund:innen gezielt ansprechen und eine Lösung anbieten, um Kaufabbrüche auf ein Minimum zu reduzieren.
Ein Chatbot kann aber auch bei einem bewussten Warenkorbabbruch nachfragen und den Grund dafür ermitteln. Häufen sich die Gründe, kann an dieser Stelle gezielt nachgebessert werden.
Umsetzen lassen sich Chatbots z. B. mit Hilfe von Hubspot, Melibo o. Ä. Tools.
Black Friday und Nachhaltigkeit: Ein Wettbewerbsvorteil für KMU
Mehr und mehr Konsument:innen achten zunehmend auf nachhaltiges Einkaufen, selbst wenn attraktive Rabatte angeboten werden.
KMU können dies zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie auf umweltfreundliche Verpackungen, nachhaltige Produktionsprozesse oder faire Arbeitsbedingungen hinweisen. In Kombination mit einer durchdachten digitalen Strategie können solche Werte KMU von der Konkurrenz abheben und die Markenbindung stärken.
- Nachhaltige Black Friday-Angebote: Statt klassischer Rabatte können Angebote für umweltfreundliche Produkte hervorgehoben werden. Beispielsweise könnten Produkte, die unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden oder aus recycelten Materialien bestehen, im Fokus stehen.
- Gratiszugaben und Bundles
- exklusive Angebote und limitierte Editionen
- Loyalitätprogramme oder Treueaktionen
- Charity-Aktionen und Giving Back
- kostenlose Services oder Upgrades
Viele Konsument:innen schätzen es, wenn Unternehmen klar kommunizieren, warum sie keine Rabatte anbieten. Die Gründe können in einer offenen Nachricht erklärt und der Mehrwert der Produkte oder Dienstleistungen hervorgehoben werden. Transparenz kann eine starke Kundenbindung aufbauen und sie hilft dabei, eine loyale Kundschaft zu entwickeln, die die Werte des Unternehmens teilt.
Ist die Verwendung des Begriffs ‚Black Friday‘ rechtlich zulässig?
Der Begriff Black Friday war in Deutschland lange als Wortmarke geschützt. Allerdings gab es mehrere Gerichtsverfahren, die darauf abzielten, die Marke löschen zu lassen. Ende Juni 2023 wurde das Löschungsurteil des Kammergerichts Berlin schließlich rechtskräftig. Damit ist der Begriff „Black Friday“ nicht mehr geschützt.
Fazit: Mit der richtigen digitalen Strategie zum Black Friday-Erfolg
Der Black Friday bietet KMUs eine enorme Chance, ihre Umsätze zu steigern und neue Kund:innen zu gewinnen. Mit einer durchdachten digitalen Strategie – von der Optimierung der Online-Präsenz über die gezielte Nutzung von Social Media bis hin zu personalisierten Angeboten per E-Mail – können auch kleine und mittelständische Unternehmen von diesem Aktionstag profitieren. Wichtig ist, nicht nur auf Rabatte zu setzen, sondern ein ganzheitliches digitales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auch nach dem Black Friday nachhaltig wirkt.
Kontakt zur Autorin Michaela Dyck
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