OZ-Existenzgründerpreis 2024: Innovative Unternehmer gesucht

Die Ostsee-Zeitung vergibt zum 22. Mal den OZ-Existenzgründerpreis. Der Preis würdigt mutige und innovative Unternehmensgründungen in Mecklenburg-Vorpommern. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 29. September 2024. Die Verleihung der OZ-Existenzgründerpreise findet am 12. November 2024 in Rostock statt.

Zuletzt aktualisiert: 19.09.2024

Der OZ-Existenzgründerpreis bietet dir die Gelegenheit, deine Geschäftsidee einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und wertvolle Anerkennung zu erhalten. Mit insgesamt 12.000 Euro Preisgeld und einem Mediabudget von 6.000 Euro warten attraktive Gewinne auf die besten Gründerinnen und Gründer.

Manuela Schwesig, die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, übernimmt die Schirmherrschaft des OZ-Existenzgründerpreises.

Wer kann am OZ-Existenzgründerpreis teilnehmen?

Mutige Gründer fördern, ihre Ideen bekannt machen. Das ist das Ziel des OZ-Gründerpreises, den die OSTSEE-ZEITUNG GmbH & Co. KG in diesem Jahr zum 22. Mal gemeinsam mit regionalen Partnern  vergibt. Bewerben können sich ab sofort junge Firmenchefs und Selbstständige.

Teilnahmeberechtigt sind junge Unternehmen, die seit mindestens einem Jahr und höchstens fünf Jahren bestehen. Egal, ob du eine bahnbrechende Technologie entwickelt hast, ein innovatives Online-Marketing-Konzept umsetzt oder in einer anderen Branche tätig bist – deine Idee zählt!

Die Bewerbungsphase für den 22. OZ-Existenzgründerpreis
läuft bis zum 29. September 2024. 

Die drei Preiskategorien

  1. Existenzgründerpreis: Die erfolgreichste Gründung mit Bestand seit mindestens einem Jahr und höchstens fünf Jahren wird mit insgesamt 10.000 Euro prämiert. Das Preisgeld umfasst dabei 4.000 Euro. Zusätzlich erhält der Gewinner bzw. die Gewinnerin ein Mediabudget im Wert von weiteren 6.000 Euro. Das Unternehmen sollte eine regionale Relevanz in der Wirtschaft haben.
  2. Zukunftspreis: Der Preis für innovative und zukunftsweisende Geschäftsideen soll Anreize bieten, kreative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die aktuelle Herausforderungen in verschiedenen Branchen adressieren. Das Preisgeld beträgt 4.000 Euro.
  3. Digitalpreis: Der Preis geht an erfolgreich umgesetzte digitale Geschäftsmodelle. Wer von Beginn an digital gedacht und ein erfolgreiches Geschäftsmodell entwickelt hat, erhält insgesamt 4.000 Euro. 

Nutze diese Chance und bewirb dich jetzt!

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular
findest du auf der Website des OZ-Existenzgründerpreises.

Preisträger des Jahres 2023

Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Hauptpreis ging an Vivianne Vogé, Gründerin der Firma Calling Sheep in Sassnitz auf Rügen, die Wolle und andere Produkte von nordischen Schafrassen vertreibt.

Den Sonderpreis „Mut in der Selbstständigkeit“ gewann Heike Heimert, die den ehemaligen Tante-Emma-Laden in Gristow bei Greifswald zum Dorfmittelpunkt ausgebaut hat– mit Post-Service, Café, Fahrradverleih- und Reparaturservice, Eiswagen.

Mit dem „Nachhaltigkeitspreis“ wurde Gärtnerei „Wilde Flora“in Wampen bei Greifswald, in der Gründerin Leonie Korbach regionale und saisonale Blumen züchtet und vertreibt und auch Workshops anbietet, geehrt

Der „Digitalpreis“ ging in diesem Jahr an das Unternehmen Eino World GmbH aus Bentwisch, das eine cloud-basierte Software entwickelt hat, mit der sämtliches Wissen eines Unternehmens gebündelt und mithilfe von QR-Codes zugänglich gemacht werden kann.

OSTSEE-ZEITUNG/Frank Söllner
Die Gewinnerinnen und Gewinner des 21. OZ-Existenzgründerpreises 2023. Foto: OSTSEE-ZEITUNG/Frank Söllner