Freie Berufe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von gewerblichen Unternehmen.
Freie Berufe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von gewerblichen Unternehmen.
Ob du auf einer Internetplattform als Privatperson giltst oder doch als Gewerbliche*r Händler*in tätig wirst, hat einige Konsequenzen.
Zu den Voraussetzungen für deinen wirtschaftlichen Erfolg gehört neben einem durchdachten Unternehmenskonzept auch das steuerliche Know-How.
Was ist das Transparenzregister und musst du dein Unternehmen dort eintragen lassen? Und wenn ja: Warum?
Erasmus for Entrepreneur bietet dir die Möglichkeit, von erfahrenen Unternehmern und Unternehmerinnen zu lernen, die in einem anderen teilnehmenden Land ein kleines Unternehmen leiten.
Neben einer guten, umsetzbaren Idee ist die Kapitalbeschaffung – die Gründungsfinanzierung – der wichtigste Part bei jeder Gründung.
ChatGPT und Co. haben schon heute ziemlichen Einfluss auf die Entwicklung in unserem Land. Leider wird das Potenzial vielfach noch unterschätzt.
Accelerator, Bootstrapping, Pitch Deck oder Unicorn – in der Gründerszene gibt viele Begriffe, die eine eigene Sprache bilden. Damit ihr und eure Geschäftspartner die gleiche Sprache sprecht, stellen wir euch ein Start-up ABC mit den wichtigsten Vokabeln vor.
Ab sofort können wieder Anträge auf die Förderung „Klimafreundlicher Neubau – Nichtwohngebäude“ gestellt werden.
Es gibt viele Ratgeber und Vortragsreihen über das Thema „Vermarktung der Geschäftsidee“. Und es gibt ein paar einfache Tipps vorab.
Eine Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Vorgang, der von beiden Seiten gut vorbereitet werden muss.
Frauen mit einer guten Geschäftsidee können über EXIST-Women ein dreimonatiges Stipendium und weitere Unterstützung erhalten.
Wesentliche Grundlage für eine Existenzgründung im Handwerk sind die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen. Oft – aber nicht immer – braucht man den Meisterbrief.
Gründungen in der Tourismusbranche sind äußerst beliebt. Und das aus gutem Grund: Die Branche hat viele Facetten und ist sowohl für Berufseinsteiger*innen als auch Berufserfahrene oder Quereinsteiger*innen geeignet. Jede*r findet eine Möglichkeit, sich persönlich und fachlich zu entfalten – egal, ob dies durch die Gründung eines gemütlichen Cafés, eines idyllischen Campingplatzes oder eines innovativen Startups geschieht.
Ein Unternehmen muss jederzeit in der Lage sein, Verbindlichkeiten an Lieferanten, Rechnungen für Versicherungen, Kredittilgungen, Steuerzahlungen usw. zu begleichen.
Mit der Betriebsnummer werden die Beschäftigten eines Betriebes sowohl einer Region als auch einer Wirtschaftsklasse zugeordnet.
Jedes Unternehmen braucht einen Namen. Aber nicht irgendeinen: Soll es der persönliche Name, ein Phantasiename oder vielleicht der Branchenname sein?
Aus zwei mach‘ eins: Seit wenigen Wochen ist das Existenzgründungsportal, das auf den Inhalten der beiden Vorgänger-Websites existenzgruenderinnen.de und existenzgruender.de aufbaut, online. Im Fokus steht alles rund um das Thema der beruflichen Selbstständigkeit.
Jede Unternehmensgründung muss angemeldet werden, unabhängig davon, ob die selbstständige Tätigkeit haupt- oder nebenberuflich ausgeübt wird.
Das Besondere am Crowdfunding ist, dass Projekte, Produkte, Startups und anderes finanziert werden, ohne dass eine Bank beteiligt ist.