Ship to Business: Start-ups und Investoren der Gesundheitswirtschaft in M-V treffen sich
Am Vorabend der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft haben sich 120 Gründerinnen und Gründer, Unternehmen, Fondsverwalter und Risikokapitalgeber sowie Vertreter aus Verwaltung und Politik zu einem innovativen Gründer- und Investorentreffen im Bereich der Gesundheitswirtschaft auf dem "Ship to Business" getroffen.
An Bord eines Fahrgastschiffs schipperten die Teilnehmer über die Warnow. Dabei waren potenzielle Geschäftspartner, spannende Geschäftsideen und engagierte Unterstützer auf dem Weg hin zum eigenen Unternehmen.
Die Startups hatten Gelegenheit, ihre Projekte, Konzepte und Ideen möglichen Kooperationspartnern und Finanziers vorzustellen.
„Die Veranstaltung im Vorfeld der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft hat sich als erfolgreiches Matching- und Pitch-Event für Gründer und Investoren etabliert. Hier besteht die Möglichkeit, im geschützten Raum Gründungsideen potentiellen Geldgebern vorzustellen und Impulse für die Schaffung oder Weiterentwicklung eines Unternehmens oder einer Gründungsidee zu erhalten. Start-ups sind Treiber für Innovationen in der Wirtschaft und tragen zu wirtschaftlicher Dynamik und Strukturwandel bei.
Im Endergebnis schaffen erfolgreiche Start-ups zukunftssichere Arbeitsplätze. Wir unterstützen und stärken die Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Jochen Schulte.
„Ship to Business“ wurde organisiert von der BioCon Valley® GmbH und unterstützt von Rostock Business - der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH.
Tipp
Wenn du mehr darüber erfahren willst, wo es in Mecklenburg-Vorpommern Unterstützung für Gründungsinteressierten bzw. junge Unternehmen aller Branchen gibt, dann schau doch mal in unserer Übersicht „Gründer:innen-Supporter in M-V“ nach!
Willst du mehr über Förderprogramme erfahren, bis du hier richtig: „Die wichtigsten Förderprogramme für Gründende und KMUs“.